Während für
Konfitüren die Früchte je nach Rezept vorbereitet werden und zerkleinert werden, werden sie dann in einen topf mit Gelierzucker gegeben und gründlich mit dem Gelierzucker vermischt. Der Topf bleibt im Regelfall so lange stehen bis sich reichlich Saft gebildet hat.

Danach wird die Mischung unter ständigem rühren zum Kochen gebracht. Der Schaum, der sich dabei bildet (im Brotbackautomaten übrigens nicht!) wird je nach Geschmacksempfinden abgeschöpft. Zuweilen wird auch die Konfitüre nach dem Kochen vom Herd gezogen und so lange weitergerühert bis der Schaum sich wieder verflüchtigt hat.

Nicht vergessen sollte man die Gelierprobe: Auch wenn innerhalb der Rezepte die Kochzeit angegeben ist, so könnte das variieren. Testen lässt sich das, indem ein Teelöffel Konfitüre auf einen Teller gegeben wird. Wenn die Masse gleich fest wird, so ist die Konfitüre fertig.

wird für Gelee:
der Saft der Früchte verwendet.Dazu werden die Früchte ungefähr für die Dauer von 4 Minuten aufgekocht. Der Saft wird von den Früchten getrennt, sprich ausgepresst. Der Saft kann solange abtropfen bis die Früchte nicht mehr zu heiß sind, Saft und Zucker vermischen und zusammen aufkochen.